Die Studie Polestar Precept soll 2024 als Polestar 5 in Serie gehen. Die Volvo-Tochter begleitet den Weg von der Studie zum Serienauto mit einer YouTube-Serie. So viel wissen wir über die Reichweite und den möglichen Preis des vollelektrischen Grand Tourers.
Wer die Studie Polestar so spannend findet wie wir, kann schon mal mit dem Sparen anfangen: Wie Geschäftsführer Thomas Ingenlath bestätigt, soll der vollelektrische Gran Tourer in Serie gehen. Ob das Serienmodell mit dem Namen Polestar 5, das 2024 auf den Markt kommen soll, das mutige Design beibehalten kann? Die Antwort liefert die neue YouTube-Serie „Precept: From Concept to Car“ der Volvo-Tochter, in der die Marke den Wandel der Studie Precept zum Serienmodell begleitet.
Das Design, das sich optisch von den bekannten Modellen 1 und 2 unterscheidet, wollen die Designer beibehalten. Sie orientieren sich weiterhin stark am Design der Muttermarke Volvo. Die Lichtsignatur „Thors Hammer“ wurde beim Precept neu interpretiert und ist zweigeteilt. Die Besonderheit: Es gibt keinen stilisierten Kühlergrill – hier ist Platz für eine Leiste mit Sensoren und Kameras, die Polestar „SmartZone“ nennt.
entgegen dem Trend, solche Technik unsichtbar zu machen, kennzeichnet Polestar die einzelnen Elemente sogar. Besonders auffällig ist die Fronthaube mit integriertem Flügel, der den Fahrtwind besonders effizient um das Auto leiten soll.
Auch Kameras, die die Außenspiegel ersetzen, unterstützen die ausgeklügelte Aerodynamik. Auf dem Glasdach des Polestar Precept (2024) befindet sich ein so genannter Lidar-Pod (Light Detection and Ranging), der die Assistenzsysteme – etwa für autonomes Fahren – mit präzisen Umgebungsdaten versorgt. Polestar beschriftet sogar die einzelnen Elemente.
Besonders auffällig ist die Fronthaube mit integriertem Flügel, der den Fahrtwind besonders effizient um das Auto leitet. Kameras anstelle der Außenspiegel unterstützen die ausgefeilte Aerodynamik.
Geht 2024 in Serie
Das Platzangebot im Innenraum des Polestar 5 (2024) soll trotz eleganter Silhouette und großer Batterie im Unterboden großzügig ausfallen – 3,1 Meter Radstand sei Dank. Das Interieur der Studie zeichnet sich auch durch viele Elemente aus Recyclingmaterial aus.
die Sitze werden im 3D-Verfahren aus recycelten PET-Flaschen hergestellt, Polster und Kopfstützen bestehen aus recyceltem Korkvinyl. Für die Teppiche werden recycelte Fischernetze verwendet, während die Innenverkleidungen und Rückenlehnen aus Flachsverbundmaterial von Bcomp bestehen.
Letzteres soll sogar eine Gewichtsersparnis von bis zu 50 Prozent gegenüber herkömmlichen Materialien ermöglichen. Das Cockpit wird von zwei Bildschirmen dominiert, die durch einen Leuchtrahmen miteinander verbunden sind. Die Instrumente werden auf einem 12,5-Zoll-Display angezeigt.
Das neue Infotainmentsystem der Marke, das in enger Zusammenarbeit mit Google entwickelt wurde, wird über den zentralen 15-Zoll-Touchscreen des Polestar Precept (2024) bedient. Spannend: Dank Eye-Tracking-Technologie sollen sich die Bildschirme auch mit einem Blick steuern lassen.
Ich schreibe dies, um meiner Begeisterung für den Polestar 5 2024 Ausdruck zu verleihen. Dieses Modell hat die Messlatte für Luxus-Elektroautos buchstäblich höher gelegt! Von seinem klassischen Karosseriedesign bis hin zum leistungsstarken Motor wird dieses Auto mit Sicherheit alle Blicke auf sich ziehen. All dies in Kombination mit seinem günstigen Preis macht es zu einem Muss für jeden, der ein tolles Auto sucht. Ich kann es kaum erwarten, das Veröffentlichungsdatum zu sehen, also kann ich mir einen zulegen!
Der Polestar 5 ist das Luxusauto schlechthin. Das schlanke Design und die verführerischen Kurven verleihen dem Auto eine unwiderstehliche Optik, die mich dazu bringt, jedes Mal den Kopf zu drehen, wenn ich auf der Straße an einem vorbeifahre. Im Inneren ist es sogar noch großartiger – mit geräumigen Sitzen, einem unglaublichen Soundsystem und hochmodernen technischen Funktionen. Außerdem können Sie mit einem Preisschild, das die Bank nicht sprengt, alles für einen Bruchteil dessen haben, was Sie woanders bezahlen würden. Sehr zu empfehlen, wenn Sie dabei sind
Lustig, dass hier ohne nähere Kenntnisse kommentiert wird, zB über den günstigen Preis (Heinz Hertz), der nach anderen Infos wohl bei 80000 losgeht, oder über seine Kopfverdrehrolle, “jedesmal, wenn (Timo Arnold) ihn sieht. Bloß wo, bei einem Auto, dass erst 2024 auf die Straße kommt? der auch den Bruchteilspreis erwähnt. Was für ein Bruch ist das wohl?
Naja, gut aussehen tuen die Renderings.